Wenn ich mich beschreiben mag, würde ich mich als Hintergrund sehen.
So sehe ich mich nicht als Bild, sondern als Leinwand. Nicht als geschriebenes Wort, sondern als Papier.
Ich stehe hinter den Dingen und gebe ihnen den Ausdruck, beachtet und bewundert zu werden.
Denn so gewöhnlich ein Hintergrund auch erscheinen mag, nichts kann ohne ihn sein.
Es gibt immer einen Grund,
sich ein Bild zu machen.